🌥️ Herausforderung: Weniger Sonnenstunden im Winter
Im Winter produziert eine Photovoltaikanlage deutlich weniger Strom – oft nur 10–20 % der Sommerleistung. Gleichzeitig steigt der Strombedarf der Wärmepumpe, da mehr Heizenergie benötigt wird. Das macht die direkte Versorgung schwieriger, aber nicht unmöglich.
🔋 Wie kann man die Effizienz trotzdem steigern? #
🔋 Stromspeicher & intelligentes Energiemanagement
Ein Stromspeicher hilft, tagsüber erzeugten Solarstrom auch abends zu nutzen. Mit einem Energiemanagementsystem lässt sich die Wärmepumpe gezielt dann betreiben, wenn Solarstrom verfügbar ist – z. B. zur Warmwasserbereitung in der Mittagszeit.
🌞 Kombination mit Netzstrom & dynamischen Tarifen #
⚡ Auch wenn die PV im Winter nicht ausreicht, kann die Kombination mit günstigen Wärmepumpentarifen oder dynamischen Stromtarifen helfen, die Kosten zu senken. So bleibt die Wärmepumpe auch im Winter wirtschaftlich.
🔍 Warum sich der Vergleich von Wärmepumpen-Angeboten lohnt #
💡 Wärmepumpen unterscheiden sich stark in Effizienz, Technologie und Stromverbrauch. Ein Angebotsvergleich hilft dir, die passende Lösung für dein Haus zu finden – und langfristig Stromkosten zu sparen.
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🧠 Mini-Quiz: Teste dein Wissen! #
1. Wie viel Prozent ihrer Sommerleistung bringt eine PV-Anlage im Winter?
🔘 50–60 %
🔘 30–40 %
🔘 10–20 %
2. Was hilft, Solarstrom auch abends für die Wärmepumpe zu nutzen?
🔘 Größere PV-Anlage
🔘 Stromspeicher
🔘 Wärmedämmung
3. Was kann die Wärmepumpe im Winter zusätzlich wirtschaftlich machen?
🔘 Netzstrom mit dynamischem Tarif
🔘 Höhere Heizleistung
🔘 Mehr Sonnenstunden
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✅ Quiz-Auflösung: #
- ✅ 10–20 %
- ✅ Stromspeicher
- ✅ Netzstrom mit dynamischem Tarif